Gut Ding will Weile haben: Geduld, Geduld und nochmals Geduld 

Die deutsche Nationalspielerin Katharina gab uns in unserem Interview auf der weltgrößten Sportmesse ISPO folgenden Tipp mit: „Auf die eine wirklich gute Chance warten und nicht mit dem erst- oder zweitbesten Ball den Punkt machen wollen.“

 

Laut ChatGPT – aus wissenschaftlichen Untersuchungen und Statistiken – dauern die Ballwechsel im Tennisdurchschnittlich 3-6 Schläge, die vielen Asse und Return-Fehler natürlich inklusive. 
Beim Padel dagegen sind die Ballwechsel, auch wegen der Wände und des kleineren Spielfeldes, etwa dreimal (!) nicht nur doppelt so lang, nämlich durchschnittlich 10-20 Schläge.
Das macht meiner Meinung nach daher den dann ja auch längeren Spaß an jedem Punkt und am Padelspiel aus.
Und dazu musst du gar nicht wie die Profis nach einem Por3, also einem Schlag über die seitlichen Begrenzungen, den Ball von außerhalb des Feldes wieder zurück reinspielen. Es reicht, wenn ihr den Ball im normalen Spiel einfach und sicher reinspielt. Ja, schon klar: Leichter gesagt als getan…
Wie auch in der Trainerausbildung betont wurde: Beim Tennis spielen Schnelligkeit und Kraft eine große Rolle, beim Padel hingegen sind Kontrolle und Platzierung die erfolgsentscheidenden Faktoren. 

Also Sicherheit vor Risiko, siehe auch unseren Tipp „Unforced-Error Geldstrafen“ aus Türchen 2 in unserem Adventskalender.

In diesem Sinne viel Spaß und Erfolg bei geduldigen, spannenden und schönen langen Ballwechseln
Euer Arndt 

 

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